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Lieberknecht (CDU) gegen Quotierung bei erneuerbaren Energien / Bürgerbeteiligung und verkürzte Verfahren beim Trassenbau gefordert!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Thüringen News


Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 2. November 2012 - Die thüringische Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht hat im PHOENIX-Interview eine Quotierung der Einspeisung erneuerbarer Energien abgelehnt:

"Wir bekommen einen neuen Marktmechanismus nicht durch neue Quotierungen hin, sondern z.B. durch Auflagen, dass erneuerbare Energien im Komplex mit grundlastfähigen Energiequellen angeboten werden müssen.

Ich halte das Problem für lösbar. Wir müssen von der Logik des Erneuerbare-Energien-Gesetz, dass Energien immer einzeln betrachtet werden, wegkommen." Das EEG müsse "systemisch neu gedacht werden", so Lieberknecht.

Der Bund solle beim Netzausbau weiterhin seine "starke Kompetenz behalten".

Mit Blick auf die Bürgerbeteilung beim Ausbau von Stromtrassen sagte Lieberknecht: "Wir müssen mit verkürzten Verfahren und mit einem hohen Maß an Kompetenz vorankommen."

Pressekontakt:

PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

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Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 2. November 2012 - Die thüringische Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht hat im PHOENIX-Interview eine Quotierung der Einspeisung erneuerbarer Energien abgelehnt:

"Wir bekommen einen neuen Marktmechanismus nicht durch neue Quotierungen hin, sondern z.B. durch Auflagen, dass erneuerbare Energien im Komplex mit grundlastfähigen Energiequellen angeboten werden müssen.

Ich halte das Problem für lösbar. Wir müssen von der Logik des Erneuerbare-Energien-Gesetz, dass Energien immer einzeln betrachtet werden, wegkommen." Das EEG müsse "systemisch neu gedacht werden", so Lieberknecht.

Der Bund solle beim Netzausbau weiterhin seine "starke Kompetenz behalten".

Mit Blick auf die Bürgerbeteilung beim Ausbau von Stromtrassen sagte Lieberknecht: "Wir müssen mit verkürzten Verfahren und mit einem hohen Maß an Kompetenz vorankommen."

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