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FRANKFURTER RUNDSCHAU und CO: Alles in einen Topf!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Thüringen News


OpenPr.de: Immer öfter wird die Islamkritik von den deutschen „Qualitätsmedien“ zuerst mit Rechtspopulismus und dann mit Rassismus gleichgestellt.

Bei der Bevölkerungsmehrheit kommt dieser journalistische Einheitsbrei aber glücklicherweise ganz offensichtlich nicht an, meint Philipp Wolfgang Beyer, Bundesvorstandsmitglied der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT.

„Die Mitte im Umbruch“, so heißt eine Studie, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung dieser Tage herausgegeben wurde. Sie beschäftigt sich mit den rechtsextremen Einstellungen in Deutschland 2012.

Für Philipp Wolfgang Beyer eine sehr gelungene Arbeit, weil sie offen das zutage bringt, was die Mehrheit der Deutschen denkt und will.

Die Qualitätsmedien wollen das nicht. Deshalb leiden sie wohl auch fast alle unter herben Auflagenverlusten: „Wer Religions- und damit Islamkritik unterdrückt und Kritiker als Rechtspopulisten und als Radikale diffamiert, wird früher oder später die Auflagenquittung von den Lesern, die sich zunehmend im Internet über kritische Stimmen informieren , bekommen.“

Mehrheit will die Beschränkung der Religionsfreiheit für Muslime:

58,4 % der Deutschen wollen die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit für Muslime beschränken*. DIE FREIHEIT will das auch, meint Beyer. Dass der Islam rückständig ist, behaupten 57,7 % und 56,3 % halten den Islam für eine archaische Religion. Auch das ist die Auffassung, die wohl die meisten Mitglieder der Freiheit, mit der Bevölkerungsmehrheit, teilen.

Trotz dieser Mehrheitsmeinung behaupten viele „Qualitätsmedien“, dass die islamkritischen Parteien diese Stimmung in der Bevölkerung dazu ausnutzen, um islamfeindliche Propaganda zu betreiben.

Und wo der Rassismusvorwurf der Medien absurd wird, weil es bei der Islamkritik ja gerade nicht um eine Kritik oder einen Vorwurf gegen eine Rasse, sondern um die Kritik an einer frauen- und demokratiefeindlichen totalitären Ideologie in einem religiösen Mantel handelt, wird der Rassismusvorwurf in den unsinnigen aber schlagkräftigen Begriff des Kulturrassismus umgemünzt, damit die Präventionsarbeit für unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft einfach in der braunen Ecke entsorgt werden kann.

*Ergebnis aus der Studie „Die Mitte in der Krise“ von O. Decker und E. Brähler

Koran kontra Grundgesetz:

Die totalitären Vorschriften des Korans erschweren die Integration von Muslimen in unserer Gesellschaft. „Deshalb werden wir in unserem Staat weder eine religiöse Legitimation für die Unterdrückung von Frauen, noch für die Einschränkung unserer Meinungsfreiheit, so wie es SPD und Grüne wollen, dulden.

Die Studie spricht aus, was die meisten in Deutschland denken: „Wer unsere demokratische Grundordnung nicht als einzige Referenz für Recht und Ordnung anerkennen will, soll unsere Freiheiten auch nicht genießen.“ meint Philipp Wolfgang Beyer abschließend.

Landesverband Thüringen DIE FREIHEIT
Philipp Wolfgang Beyer
Vorsitzender des Landesverbands
Geschäftsstelle
Löbdergraben 11a
07743 Jena
Telefon: 03641 876 11251
Fax: 03641 876 1157
www.thueringen.diefreiheit.org

DIE FREIHEIT ist eine Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und direkte Demokratie. Die Partei setzt sich u. a. dafür ein, dass Deutsche und Zugewanderte friedlich und erfolgreich zusammenleben können. Ziel ist die Gesellschaft freier, aufgeklärter und selbstbestimmter Bürger. Diese Ideale sind die Grundlage der politischen Forderungen und Ziele.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/680463/FRANKFURTER-RUNDSCHAU-und-CO-Alles-in-einen-Topf.html

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OpenPr.de: Immer öfter wird die Islamkritik von den deutschen „Qualitätsmedien“ zuerst mit Rechtspopulismus und dann mit Rassismus gleichgestellt.

Bei der Bevölkerungsmehrheit kommt dieser journalistische Einheitsbrei aber glücklicherweise ganz offensichtlich nicht an, meint Philipp Wolfgang Beyer, Bundesvorstandsmitglied der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT.

„Die Mitte im Umbruch“, so heißt eine Studie, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung dieser Tage herausgegeben wurde. Sie beschäftigt sich mit den rechtsextremen Einstellungen in Deutschland 2012.

Für Philipp Wolfgang Beyer eine sehr gelungene Arbeit, weil sie offen das zutage bringt, was die Mehrheit der Deutschen denkt und will.

Die Qualitätsmedien wollen das nicht. Deshalb leiden sie wohl auch fast alle unter herben Auflagenverlusten: „Wer Religions- und damit Islamkritik unterdrückt und Kritiker als Rechtspopulisten und als Radikale diffamiert, wird früher oder später die Auflagenquittung von den Lesern, die sich zunehmend im Internet über kritische Stimmen informieren , bekommen.“

Mehrheit will die Beschränkung der Religionsfreiheit für Muslime:

58,4 % der Deutschen wollen die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit für Muslime beschränken*. DIE FREIHEIT will das auch, meint Beyer. Dass der Islam rückständig ist, behaupten 57,7 % und 56,3 % halten den Islam für eine archaische Religion. Auch das ist die Auffassung, die wohl die meisten Mitglieder der Freiheit, mit der Bevölkerungsmehrheit, teilen.

Trotz dieser Mehrheitsmeinung behaupten viele „Qualitätsmedien“, dass die islamkritischen Parteien diese Stimmung in der Bevölkerung dazu ausnutzen, um islamfeindliche Propaganda zu betreiben.

Und wo der Rassismusvorwurf der Medien absurd wird, weil es bei der Islamkritik ja gerade nicht um eine Kritik oder einen Vorwurf gegen eine Rasse, sondern um die Kritik an einer frauen- und demokratiefeindlichen totalitären Ideologie in einem religiösen Mantel handelt, wird der Rassismusvorwurf in den unsinnigen aber schlagkräftigen Begriff des Kulturrassismus umgemünzt, damit die Präventionsarbeit für unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft einfach in der braunen Ecke entsorgt werden kann.

*Ergebnis aus der Studie „Die Mitte in der Krise“ von O. Decker und E. Brähler

Koran kontra Grundgesetz:

Die totalitären Vorschriften des Korans erschweren die Integration von Muslimen in unserer Gesellschaft. „Deshalb werden wir in unserem Staat weder eine religiöse Legitimation für die Unterdrückung von Frauen, noch für die Einschränkung unserer Meinungsfreiheit, so wie es SPD und Grüne wollen, dulden.

Die Studie spricht aus, was die meisten in Deutschland denken: „Wer unsere demokratische Grundordnung nicht als einzige Referenz für Recht und Ordnung anerkennen will, soll unsere Freiheiten auch nicht genießen.“ meint Philipp Wolfgang Beyer abschließend.

Landesverband Thüringen DIE FREIHEIT
Philipp Wolfgang Beyer
Vorsitzender des Landesverbands
Geschäftsstelle
Löbdergraben 11a
07743 Jena
Telefon: 03641 876 11251
Fax: 03641 876 1157
www.thueringen.diefreiheit.org

DIE FREIHEIT ist eine Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und direkte Demokratie. Die Partei setzt sich u. a. dafür ein, dass Deutsche und Zugewanderte friedlich und erfolgreich zusammenleben können. Ziel ist die Gesellschaft freier, aufgeklärter und selbstbestimmter Bürger. Diese Ideale sind die Grundlage der politischen Forderungen und Ziele.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/680463/FRANKFURTER-RUNDSCHAU-und-CO-Alles-in-einen-Topf.html

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