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Merkelsozialismus: Degenerative Wirtschaft dank regenerativer Energie – Die Energiewende - ökonomisches Harakiri!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Thüringen News


Die deutsche Wirtschaft beurteilt die Energiewende für die Wettbewerbsfähigkeit über alle Branchen und Regionen hinweg als negativ.

Immer mehr produzierende Betriebe, so Philipp Wolfgang Beyer, Mitglied im Bundesvorstand der Partei DIE FREIHEIT, planen die Verlegung der Produktion ins energie- und lohngünstigere Ausland.

Doch dort wird unter weniger umweltfreundlichen Bedingungen produziert.

Produzierende Betriebe, die heutzutage wettbewerbsfähig bleiben wollen, haben es in Deutschland – und ganz speziell in Ostdeutschland – sehr schwer. Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende treibt die Herstellungskosten in die Höhe.

Der Handlungsspielraum für Unternehmen begrenzt sich auf zwei wesentliche Faktoren: Billiger produzieren und Kosten sparen.

„Damit die Energiewende der deutschen Wirtschaft langfristig nicht den ‚Stecker ziehen’ wird, steht die Urheberin dieser kurzsichtigen Energiepolitik vor schweren Herausforderungen“, sagt Philipp Wolfgang Beyer, stellvertretender Bundesvorsitzender und Thüringer Landesvorstand der FREIHEIT.

„Es ist auch sehr fraglich, ob die Energiewende den erhofften Umwelt- und Klimaschutz auch tatsächlich bringt. Das Atomangst- und Umweltschutzargument halte ich für einen Merkelschen Taschenspieler Trick, um unter diesem Deckmantel die Verstaatlichung der Energieindustrie voranzutreiben.“

Hüben Hui - Drüben zwar Pfui, aber viel billiger:

Schon jetzt sind viele deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb kaum mehr wettbewerbsfähig, da sie wesentlich höhere Kosten kalkulieren müssen, als unsere Nachbarn. Tendenz: steigend.

„Auch ostdeutsche Betriebe, die durch die stetig steigenden Energiepreise immer weniger konkurrenzfähig sind, überlegen sich, ob sie ihre Produktion nicht ins Ausland verlegen“, weiß der Thüringer Landesvorstand der FREIHEIT.

Beyer weiter: „In Osteuropa ist Energie viel billiger. In Bulgarien und Estland kostet die Kilowattstunde Strom zwischen 8,30 und 9,95 Cent, in Rumänien 11 und in Polen 15,87 Cent.“

Natürlich gibt es gerade für ostdeutsche Unternehmen die Überlegung die Produktion beispielsweise nach Polen zu verlagern.

Dort steht aber mit dem weltgrößten Braunkohlekraftwerk Belchatów nach zwei südkoreanischen und einem taiwanesischen Kraftwerk der viertgrößte CO2-Sünder der Welt mit einem Kohlendioxid-Ausstoß von jährlich rund 30,5 Milliarden Tonnen.

Die 17 Energiewenden Deutschlands:

„Das größte Problem bei der Energiewende ist die Planlosigkeit unserer neuen Planwirtschafter der CDU-Führung“, kommentiert Philipp Wolfgang Beyer.

„Im Norden Deutschlands hat man sich den Ausbau der Offshore-Energie auf die Fahnen geschrieben. Im Süden will man sich autark mit den neuen Energien versorgen. Dann ist aber für den Nordstrom kein Platz im quasi verstaatlichten deutschen Stromnetz.

Deshalb gehe davon aus, dass es unter Schwarz-Gelb keine kurzfristig koordinierten Länderpläne geben wird. Und ohne Koordination kann die öko , wald und naturzerstörende Energiewende kaum ohne massive Schäden für die deutsche Wirtschaft und damit für den Wohlstand unseres Landes gelingen.

Es gibt in Deutschland inzwischen nicht eine, sondern 17 Energiewenden. Eine Energiewende vom Bund und 16 von den Ländern. Und das ist typisch für alle planwirtschaftlichen Konzepte. Gerade Frau Merkel sollte das als gelernte Ostdeutsche mit einschlägiger DDR Erfahrung wissen.“

Landesverband Thüringen DIE FREIHEIT
Philipp Wolfgang Beyer
Vorsitzender des Landesverbands
Geschäftsstelle
Löbdergraben 11a
07743 Jena
Telefon: 03641 876 11251
Fax: 03641 876 1157
www.thueringen.diefreiheit.org

DIE FREIHEIT ist eine Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und direkte Demokratie. Die Partei setzt sich u. a. dafür ein, dass Deutsche und Zugewanderte friedlich und erfolgreich zusammenleben können. Ziel ist die Gesellschaft freier, aufgeklärter und selbstbestimmter Bürger. Diese Ideale sind die Grundlage der politischen Forderungen und Ziele.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/690754/Merkelsozialismus-Degenerative-Wirtschaft-dank-regenerativer-Energie-Die-Energiewende-oekonomisches-Harakiri.html

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Die deutsche Wirtschaft beurteilt die Energiewende für die Wettbewerbsfähigkeit über alle Branchen und Regionen hinweg als negativ.

Immer mehr produzierende Betriebe, so Philipp Wolfgang Beyer, Mitglied im Bundesvorstand der Partei DIE FREIHEIT, planen die Verlegung der Produktion ins energie- und lohngünstigere Ausland.

Doch dort wird unter weniger umweltfreundlichen Bedingungen produziert.

Produzierende Betriebe, die heutzutage wettbewerbsfähig bleiben wollen, haben es in Deutschland – und ganz speziell in Ostdeutschland – sehr schwer. Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende treibt die Herstellungskosten in die Höhe.

Der Handlungsspielraum für Unternehmen begrenzt sich auf zwei wesentliche Faktoren: Billiger produzieren und Kosten sparen.

„Damit die Energiewende der deutschen Wirtschaft langfristig nicht den ‚Stecker ziehen’ wird, steht die Urheberin dieser kurzsichtigen Energiepolitik vor schweren Herausforderungen“, sagt Philipp Wolfgang Beyer, stellvertretender Bundesvorsitzender und Thüringer Landesvorstand der FREIHEIT.

„Es ist auch sehr fraglich, ob die Energiewende den erhofften Umwelt- und Klimaschutz auch tatsächlich bringt. Das Atomangst- und Umweltschutzargument halte ich für einen Merkelschen Taschenspieler Trick, um unter diesem Deckmantel die Verstaatlichung der Energieindustrie voranzutreiben.“

Hüben Hui - Drüben zwar Pfui, aber viel billiger:

Schon jetzt sind viele deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb kaum mehr wettbewerbsfähig, da sie wesentlich höhere Kosten kalkulieren müssen, als unsere Nachbarn. Tendenz: steigend.

„Auch ostdeutsche Betriebe, die durch die stetig steigenden Energiepreise immer weniger konkurrenzfähig sind, überlegen sich, ob sie ihre Produktion nicht ins Ausland verlegen“, weiß der Thüringer Landesvorstand der FREIHEIT.

Beyer weiter: „In Osteuropa ist Energie viel billiger. In Bulgarien und Estland kostet die Kilowattstunde Strom zwischen 8,30 und 9,95 Cent, in Rumänien 11 und in Polen 15,87 Cent.“

Natürlich gibt es gerade für ostdeutsche Unternehmen die Überlegung die Produktion beispielsweise nach Polen zu verlagern.

Dort steht aber mit dem weltgrößten Braunkohlekraftwerk Belchatów nach zwei südkoreanischen und einem taiwanesischen Kraftwerk der viertgrößte CO2-Sünder der Welt mit einem Kohlendioxid-Ausstoß von jährlich rund 30,5 Milliarden Tonnen.

Die 17 Energiewenden Deutschlands:

„Das größte Problem bei der Energiewende ist die Planlosigkeit unserer neuen Planwirtschafter der CDU-Führung“, kommentiert Philipp Wolfgang Beyer.

„Im Norden Deutschlands hat man sich den Ausbau der Offshore-Energie auf die Fahnen geschrieben. Im Süden will man sich autark mit den neuen Energien versorgen. Dann ist aber für den Nordstrom kein Platz im quasi verstaatlichten deutschen Stromnetz.

Deshalb gehe davon aus, dass es unter Schwarz-Gelb keine kurzfristig koordinierten Länderpläne geben wird. Und ohne Koordination kann die öko , wald und naturzerstörende Energiewende kaum ohne massive Schäden für die deutsche Wirtschaft und damit für den Wohlstand unseres Landes gelingen.

Es gibt in Deutschland inzwischen nicht eine, sondern 17 Energiewenden. Eine Energiewende vom Bund und 16 von den Ländern. Und das ist typisch für alle planwirtschaftlichen Konzepte. Gerade Frau Merkel sollte das als gelernte Ostdeutsche mit einschlägiger DDR Erfahrung wissen.“

Landesverband Thüringen DIE FREIHEIT
Philipp Wolfgang Beyer
Vorsitzender des Landesverbands
Geschäftsstelle
Löbdergraben 11a
07743 Jena
Telefon: 03641 876 11251
Fax: 03641 876 1157
www.thueringen.diefreiheit.org

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Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/690754/Merkelsozialismus-Degenerative-Wirtschaft-dank-regenerativer-Energie-Die-Energiewende-oekonomisches-Harakiri.html

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