Thueringen-Infos.de

Neue Bäder und weniger Heizkosten
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Thüringen Infos


Frankfurt-Unterliederbach: Nassauische Heimstätte investiert rund 1,9 Millionen EUR in der Rugierstraße

Damit setzt das Wohnungsbauunternehmen die umfangreiche Modernisierung seiner Bestände in der Rugierstraße fort. Im letzten Jahr waren 45 Wohnungen in den Hausnummern 48 bis 56 mit einem Investitionsvolumen von 2,3 Millionen EUR auf den neuesten Stand gebracht worden. In diesem Jahr sind die Gebäude 10 bis 16 mit insgesamt 30 Wohnungen dran. 1,9 Millionen EUR investiert die Nassauische Heimstätte unter anderem in eine Gaszentralheizung mit zentraler Warmwasserversorgung, neue Sanitärinstallationen und Fließen in den Bädern, neue Fließen und teilweise auch Böden für die Küchen, neue Elektro- und Be- und Entwässerungsleitungen sowie eine Wärmedämmung der Fassade und der Dachböden. Die Mittel kommen zum Teil aus einem Darlehen des Bundes. Durch den Einbau von Kalt- und Warmwasserzählern und elektronischen Heizkostenverteilern wird es zukünftig auch möglich sein, den Verbrauch und damit die Kosten verursachungsgerecht zuzuordnen und mehr Transparenz in die Nebenkostenabrechnungen zu bringen. Die Mieter können ihren aktuellen Verbrauchswert in den Wohnungen jederzeit selbst ablesen und über Thermostatventile das Heizverhalten und damit den Verbrauch gezielt steuern.

"Vier bis fünf Wochen werden die Handwerker in den einzelnen Wohnungen beschäftigt sein", berichtet Geschäftsstellenleiter Peter Schirra. Er ist aber optimistisch, dass die Anfang Mai begonnenen Arbeiten an und in den Gebäuden spätestens Mitte August abgeschlossen sein werden. Die Beeinträchtigungen durch Lärm und Schmutz werden durch ein straffes Baustellenmanagement auf ein Mindestmaß reduziert, so dass die Mieter während der Modernisierung in ihren Wohnungen verbleiben können. Für die Zeit der Badsanierungen stehen den Mietern Sanitärcontainer als Ersatzlösung zur Verfügung.

"Modernisierungsmaßnahmen mit einem solchen Umfang sind für die Mieter immer eine - wenn auch vorübergehende - Belastung, das ist uns bewusst", räumt Schirra ein, "aber die vorgesehen Maßnahmen werden den Wohnwert für die Mieter auch nachhaltig erhöhen. Insbesondere bei den Nebenkosten wird sich die neue Heizanlage und die Wärmedämmung positiv auswirken." Zumal die Mieter der Hausnummern 10 und 16 sich zukünftig über mehr Platz freuen dürfen, denn die 1957 errichteten Gebäude erhalten erstmals sogenannte Vorstellbalkone. Die zwölf Jahre jüngeren Nachbargebäude 12 und 14 verfügen bereits über Loggien, die bei der Gelegenheit ebenfalls saniert werden. Im Oktober soll dann mit der Rekultivierung der Außenanlagen und der Neupflasterung der Zugangswege begonnen werden.

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt investiert in 2010 insgesamt 78 Millionen EUR in die Modernisierung und Instandhaltung von 900 Wohnungen. Durch Maßnahmen, die zu einer besseren energetischen Effizienz der Gebäude führen, werden dabei die CO2-Emmissionen um rund 1.900 t/a reduziert. Insgesamt bewirtschaftet die Unternehmensgruppe rund 63.000 Wohnungen in Hessen, davon 16.000 in Frankfurt.
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt ist eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen: mit rund 63.000 Wohnungen an 160 Standorten, über 30 Niederlassungen, Geschäftsstellen und Büros in Hessen und Thüringen sowie rund 800 Mitarbeitern. Sie bietet seit 85 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln und hat in dieser Zeit rund 180.000 Wohnungen gebaut - größtenteils für externe Bauherren. Die Unternehmensgruppe investiert jährlich ca. 80 Mio. Euro in Modernisierung und Instandhaltung des eigenen Bestandes.

Unter ihrer Marke "NH ProjektStadt" werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben sowie Consulting-Aktivitäten im In- und Ausland durchzuführen. Mit breit gefächertem Fachwissen ist das Unternehmen ein krisensicherer Partner für öffentliche, institutionelle und private Auftraggeber. Aktuell betreut die NH ProjektStadt Aufgaben in über 140 Kommunen in Hessen und Thüringen. Jährlich werden im Rahmen der Projektentwicklung rund 40 Mio. Euro in Neubauprojekte investiert.
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Jens Duffner
Schaumainkai 47
60596
Frankfurt am Main
jens.duffner@naheimst.de
069 6069-1321
http://naheimst.de



Frankfurt-Unterliederbach: Nassauische Heimstätte investiert rund 1,9 Millionen EUR in der Rugierstraße

Damit setzt das Wohnungsbauunternehmen die umfangreiche Modernisierung seiner Bestände in der Rugierstraße fort. Im letzten Jahr waren 45 Wohnungen in den Hausnummern 48 bis 56 mit einem Investitionsvolumen von 2,3 Millionen EUR auf den neuesten Stand gebracht worden. In diesem Jahr sind die Gebäude 10 bis 16 mit insgesamt 30 Wohnungen dran. 1,9 Millionen EUR investiert die Nassauische Heimstätte unter anderem in eine Gaszentralheizung mit zentraler Warmwasserversorgung, neue Sanitärinstallationen und Fließen in den Bädern, neue Fließen und teilweise auch Böden für die Küchen, neue Elektro- und Be- und Entwässerungsleitungen sowie eine Wärmedämmung der Fassade und der Dachböden. Die Mittel kommen zum Teil aus einem Darlehen des Bundes. Durch den Einbau von Kalt- und Warmwasserzählern und elektronischen Heizkostenverteilern wird es zukünftig auch möglich sein, den Verbrauch und damit die Kosten verursachungsgerecht zuzuordnen und mehr Transparenz in die Nebenkostenabrechnungen zu bringen. Die Mieter können ihren aktuellen Verbrauchswert in den Wohnungen jederzeit selbst ablesen und über Thermostatventile das Heizverhalten und damit den Verbrauch gezielt steuern.

"Vier bis fünf Wochen werden die Handwerker in den einzelnen Wohnungen beschäftigt sein", berichtet Geschäftsstellenleiter Peter Schirra. Er ist aber optimistisch, dass die Anfang Mai begonnenen Arbeiten an und in den Gebäuden spätestens Mitte August abgeschlossen sein werden. Die Beeinträchtigungen durch Lärm und Schmutz werden durch ein straffes Baustellenmanagement auf ein Mindestmaß reduziert, so dass die Mieter während der Modernisierung in ihren Wohnungen verbleiben können. Für die Zeit der Badsanierungen stehen den Mietern Sanitärcontainer als Ersatzlösung zur Verfügung.

"Modernisierungsmaßnahmen mit einem solchen Umfang sind für die Mieter immer eine - wenn auch vorübergehende - Belastung, das ist uns bewusst", räumt Schirra ein, "aber die vorgesehen Maßnahmen werden den Wohnwert für die Mieter auch nachhaltig erhöhen. Insbesondere bei den Nebenkosten wird sich die neue Heizanlage und die Wärmedämmung positiv auswirken." Zumal die Mieter der Hausnummern 10 und 16 sich zukünftig über mehr Platz freuen dürfen, denn die 1957 errichteten Gebäude erhalten erstmals sogenannte Vorstellbalkone. Die zwölf Jahre jüngeren Nachbargebäude 12 und 14 verfügen bereits über Loggien, die bei der Gelegenheit ebenfalls saniert werden. Im Oktober soll dann mit der Rekultivierung der Außenanlagen und der Neupflasterung der Zugangswege begonnen werden.

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt investiert in 2010 insgesamt 78 Millionen EUR in die Modernisierung und Instandhaltung von 900 Wohnungen. Durch Maßnahmen, die zu einer besseren energetischen Effizienz der Gebäude führen, werden dabei die CO2-Emmissionen um rund 1.900 t/a reduziert. Insgesamt bewirtschaftet die Unternehmensgruppe rund 63.000 Wohnungen in Hessen, davon 16.000 in Frankfurt.
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt ist eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen: mit rund 63.000 Wohnungen an 160 Standorten, über 30 Niederlassungen, Geschäftsstellen und Büros in Hessen und Thüringen sowie rund 800 Mitarbeitern. Sie bietet seit 85 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln und hat in dieser Zeit rund 180.000 Wohnungen gebaut - größtenteils für externe Bauherren. Die Unternehmensgruppe investiert jährlich ca. 80 Mio. Euro in Modernisierung und Instandhaltung des eigenen Bestandes.

Unter ihrer Marke "NH ProjektStadt" werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben sowie Consulting-Aktivitäten im In- und Ausland durchzuführen. Mit breit gefächertem Fachwissen ist das Unternehmen ein krisensicherer Partner für öffentliche, institutionelle und private Auftraggeber. Aktuell betreut die NH ProjektStadt Aufgaben in über 140 Kommunen in Hessen und Thüringen. Jährlich werden im Rahmen der Projektentwicklung rund 40 Mio. Euro in Neubauprojekte investiert.
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Jens Duffner
Schaumainkai 47
60596
Frankfurt am Main
jens.duffner@naheimst.de
069 6069-1321
http://naheimst.de







Dieser Artikel kommt von Thüringen News & Infos @ Thueringen-Infos.de !
http://www.thueringen-infos.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.thueringen-infos.de/modules.php?name=News&file=article&sid=155