Thüringen News & Infos @ Thueringen-Infos.de ! - Kolumne von Parteien-News.de zum Nazi-(Thügida)-Fackelmarsch mit dem Titel 'Dem linken Terror keine Stadt mehr' am Hitler-Geburtstag in Jena!

Der Fackelmarsch des Thüringer Pegida-Ablegers Thügida am Hitler-Geburtstag, wurde von der Stadtverwaltung Jena nicht verhindert.

Und dies, obwohl

- bei der Anmeldung des Fackelmarsches u.a. durch den stadtbekannten Rechtsextremisten David Köckert, der nach "Exakt"-Recherchen die Zahlenkombination 2004 und 1889 auf seine Finger tätowiert hat (die in der Naziszene für Hitlers Geburtstag, den 20. April 1889, steht).

- bei dem Titel "Dem linken Terror keine Stadt mehr" - der an die Parolen der Nazi-Propaganda vor der "Machtergreifung" 1933 erinnert.

Es darf bezweifelt werden, dass die Stadtverwaltung Jena sowie Verwaltungsgericht in Gera wirklich gründlich recherchiert haben.

Die Feststellung des Verwaltungsgerichtes Gera, "zwischen dem Motto der Veranstaltung und dem Hitlergeburtstag bestünde kein Zusammenhang" bei Anmeldung der Veranstaltung durch einen bekannten Neonazi, zeigt die blamable Geschichtsunkenntnis der Richter.

Wird der Zusammenhang etwa nur durch Hochhalten von Hitler-Bildern ausreichend deutlich? Und nicht auch durch andere hitlerbezogene Symbole in Verbindung mit der Thematik?

Ginge es um ein Kapitalverbrechen, wäre der Schuldspruch aufgrund ausreichender Indizienlage doch sicher.

Wenn das geltende Recht kein Verbot zulässt, muss das Recht geändert werden - Nazi-Demos dürfen am "Führergeburtstag" in Deutschland nicht stattfinden dürfen - so wie auch der Holocaust nicht geleugnet werden darf!

Nachrichten-Quelle:

(1) Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7880/3306797

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Der Fackelmarsch des Thüringer Pegida-Ablegers Thügida am Hitler-Geburtstag, wurde von der Stadtverwaltung Jena nicht verhindert.

Und dies, obwohl

- bei der Anmeldung des Fackelmarsches u.a. durch den stadtbekannten Rechtsextremisten David Köckert, der nach "Exakt"-Recherchen die Zahlenkombination 2004 und 1889 auf seine Finger tätowiert hat (die in der Naziszene für Hitlers Geburtstag, den 20. April 1889, steht).

- bei dem Titel "Dem linken Terror keine Stadt mehr" - der an die Parolen der Nazi-Propaganda vor der "Machtergreifung" 1933 erinnert.

Es darf bezweifelt werden, dass die Stadtverwaltung Jena sowie Verwaltungsgericht in Gera wirklich gründlich recherchiert haben.

Die Feststellung des Verwaltungsgerichtes Gera, "zwischen dem Motto der Veranstaltung und dem Hitlergeburtstag bestünde kein Zusammenhang" bei Anmeldung der Veranstaltung durch einen bekannten Neonazi, zeigt die blamable Geschichtsunkenntnis der Richter.

Wird der Zusammenhang etwa nur durch Hochhalten von Hitler-Bildern ausreichend deutlich? Und nicht auch durch andere hitlerbezogene Symbole in Verbindung mit der Thematik?

Ginge es um ein Kapitalverbrechen, wäre der Schuldspruch aufgrund ausreichender Indizienlage doch sicher.

Wenn das geltende Recht kein Verbot zulässt, muss das Recht geändert werden - Nazi-Demos dürfen am "Führergeburtstag" in Deutschland nicht stattfinden dürfen - so wie auch der Holocaust nicht geleugnet werden darf!

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(1) Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7880/3306797

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