Und das schlimme istz: Viele, die mit guten Absichten in die Politik gehen, werden von den dortigen Intrigen und Machtspielen so sehr eingefangen, dass die guten Absichten schnell vergessen sind...
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Wenn man so als Außenstehender die Thüringer Politik betrachtet könnte man denken man ist auf einem Kinderspielplatz.
Der eine, Machnig, wechselt in die Europapolitik.
So einfach von sich heraus.
Im demokratischen Deutschland von niemanden berufen oder gewählt, mit eine Diätenskandal am Hals, wo man einen gewöhnlichen Bürger längst seiner Menschrechte beraubt hätte.
Der andere, Zimmermann, ehemaliger Regierungssprecher, mit dubiosen Ruhestandsbezügen, der CDU Despotin Christine Lieberknecht und jetzige Geschäftsführer der Leipziger Firma UNISTER.
Kaum in Leipzig angekommen gibt es Hausdurchsuchungen bei ihm und in der Firma.
Da fragt man sich, aus welchen Genpool rekrutiert Thüringen sein Regierungspersonal ??
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