Sven-Juli
Nicht registriert
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am 20. 9. 2013 um 10:50 |
Es ist ja nicht nur Landesfürstin Lieberknecht von der CDU auch Kamerad Machnig von der SPD scheint vom Stamme NIMM zu kommen.
Und das was er kassiert sind ein paar Eoronen mehr.
Und die ohnehin parteienverdrossene Wählerschaft sieht sich wieder einmal in ihrer Erkenntnis bestätigt, dass Korruption und Vetternwirtschaft zum Alltag im Politikbetrieb gehören.
Noch ist es nur ein kleines Feuerchen, das da in Erfurt glimmt.
Doch mit den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen könnte daraus für die Politik nur wenige Wochen vor und auch nach der Wahl ein Flächenbrand werden.
Und das wäre gut so!
Wir brauchen einen breiten gesellschaftlichen Konsens darüber, dass die Bedienung am Gemeinwohl nichts anderes ist als asoziales Verhalten.
Immer mehr Schulden zwingen immer mehr zum Sparen – nur scheint dies für den berufspolitischen Apparat und seine Entourage immer noch nicht zu gelten.
Höchste Zeit, das zu ändern! |
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Hans-Peter
Nicht registriert
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am 22. 10. 2013 um 09:25 |
Dieses Verhalten ist nicht typisch für eine Partei.
Das zieht sich durch alle politische Lager. Oftmals ist der Geldgeber sogar der Gleiche.
Siehe Rudolf bin Baden und Cem Otzemir, beide nahmen Geld von Herrn Hunzinger.
Und hatten, vermute ich, keine Gewissensbisse. |
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ArniPlo
Forum-Anfänger Beiträge: 8 Registriert: 24. 10. 2013 Status: Offline
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am 28. 10. 2013 um 09:07 |
Nicht jeder benimmt sich so, aber doch viele lassen sich recht schnell von der Macht versauen.... |
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